Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit wie auch der Behandlung von Krankheit, indem die Konzentrationen körpereigener, für die Gesundheit wichtiger Substanzen (Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fettsäuren) verändert wird. In meiner Praxis lege ich Wert auf individuelle und gezielte, d.h. auf die Stoffwechsellage des Patienten abgestimmte, Supplementierung von Nährstoffen auf der Basis einer umfassenden Diagnostik.

Bei welchen Beschwerden kann man die Orthomolekulare Medizin einsetzen?

Bei vielen Beschwerden werden orthomolekulare Substanzen zur Unterstützung verabreicht. Z.B. zur Unterstützung des Immunsystems, zur besseren Wundheilung, für eine bessere Funktion des Stoffwechsels. Vor-, während- und nach Chemotherapien

Worin besteht der Nutzen der Orthomolekularen Medizin?

Schnellere Rekonvaleszenz, bessere Wundheilung, bessere Funktion des Stoffwechsels, zur Unterstützung des Immunsystems.

Häufige Fragen

Wie funktioniert Orthomolekulare Medizin?

Wenn die Ernährung nicht mehr ausreicht, um den körperlichen Bedarf an Mikro-Nährstoffen, Antioxidantien und belastungsabhängigen Verbrauchsstoffen zu decken, erfolgt eine auf den Patienten individuell abgestimmte, ergänzende Zufuhr der mangelnden Substanzen.

Warum Orthomolekulare Medizin?

In der Orthomolekularen Medizin geht es zum einen um den Ausgleich von Mangelzuständen. Der Schwerpunkt der Orthomolekularen Medizin liegt aber nicht nur in der Beseitigung von Symptomen, sondern auch in der Vorbeugung und Behebung von Krankheitsursachen.

Welche Mikro-Nährstoffe helfen bei Depressionen?

Neben B-Vitaminen, gehört bestimmt auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 dazu. Auch an Mangan und Zink sollte gedacht werden.

Können Hormone die Psyche beeinflussen?

Hormonelles Ungleichgewicht kann die Psyche sehr belasten! Zur Beurteilung bedarf es aber eines laboranalytischen Speichel-Tests.