Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Diese werden in verschiedenen Formen wie Tinkturen, Tee’s, Salben, homöopathischen Globulis usw. verabreicht.
Die richtig gewählte Heilpflanze kann bei allen Erkrankungen und Symptomen eingesetzt werden. Für jede Erkrankung ist ein Kraut gewachsen!
Die Wirkstoffe von Kräutern und Heilpflanzen werden genutzt, um körperliche und seelische Beschwerden zu lindern.
Sind pflanzliche Medikamente homöopathisch? Die Homöopathie geht davon aus: je verdünnter die Ausgangssubstanz, desto stärker soll sie wirken. Anders bei der Anwendung von pflanzlicher Mittel, hier weiss man, dass bestimmte Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Alkaloide, Pflanzenfarbstoffe oder Bitterstoffe gegen bestimmte Krankheiten wirken, Symptome lindern oder das Immunsystem stärken.
Die Therapie mit Arzneimitteln, die aus Pflanzen bzw. Teilen von Pflanzen hergestellt werden.
Bestimmte Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Alkaloide, Pflanzenfarbstoffe oder Bitterstoffe aus den Pflanzen.
Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Grundlage der Pflanzenheilkunde ist die Heilpflanzenkunde, die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält.
Phytopharmaka werden Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs bezeichnet.
Weil sie natürliche Substanzen beinhalten, hält man sie für die bessere Alternative zu chemischen Substanzen aus dem Labor. Doch falsch angewandt oder überdosiert können sie sogar tödlich sein.
Synthetisch hergestellte Wirkstoffe, sie sind heute die am weitest verbreiteten Wirkstoffe.
Arzneimittel, die in der Regel Wirkstoffe, welche die pharmakodynamischen Eigenschaften vermitteln, enthalten.
