Die SANUM-Therapie, auch Enderlein-Therapie genannt, formuliert das Grundgesetz, welches besagt, dass die krankmachenden Keime im menschlichen Körper immer in Abhängigkeit zum vorhandenen Milieu im Blut und Gewebe stehen. Dies bedeutet, dass nicht die Mikroorganismen alleine, sondern vor allem das Milieu, unter dem sich die Mikroorganismen vermehren, schädlich ist. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte Enderlein die Isopathische Therapie, mit den isopathischen SANUM-Präparaten
Die Arzneimittel werden bei Erkrankungen, welche mit einer ungenügenden Durchblutung in Verbindung stehen, bei degenerativen Erkrankungen des Binde- und Stützgewebes, bei bakteriellen und viralen Infektionen im akuten oder chronischen Bereich sowie bei pilzbedingten Infektionserkrankungen eingesetzt.
Die Therapie wird bei allen Erkrankungen, welche mit einer ungenügenden Durchblutung in Verbindung stehen, bei degenerativen Erkrankungen des Binde- und Stützgewebes, bei bakteriellen und viralen Infektionen im akuten oder chronischen Bereich, sowie bei pilzbedingten Infektionserkrankungen eingesetzt.
Mit den meisten SANUM-Präparaten werden pathologische Mikroorganismen nicht eigentlich bekämpft, sondern aus dem parasitischen wieder in den physiologischen, symbiotischen Zustand überführt. Die Mittel ermöglichen eine nachhaltige, kausale biologische Therapie, welche die Wiederherstellung der körpereigenen Regulationsfähigkeit zum Ziel hat.
Unter der Isopathie nach Enderlein versteht man eine Arzneimitteltherapie, die ausschliesslich mit Präparaten erfolgt, welche eine regulative Wirkung auf den Organismus besitzen.
In der Schweiz wird Notakehl unter dem Begriff Penicillium chrysogenum vertrieben und bei (chronischen) bakteriellen Entzündungen an lymphatischen Organen wie Atemwege, Urogenitaltrakt, Nerven, Gelenke, Zähne usw. eingesetzt.
Wird bei akuten und chronischen viralen Infektionen wie Laryngitis, Bronchitis, Sinusitis, Gürtelrose, Windpocken, MS, Vertigo, Menière eingesetzt.
Nigersan wird bei degenerativen Erkrankungen des Binde- und Stützgewebes eingesetzt. Z.B. bei Erkrankungen der bindegewebigen Hohl- und Drüsenorganen (Gebärmutter, Brust-Stützgewebe, Lunge, Nieren, Augen).
Mucokehl wird bei allen Erkrankungen des Fliessens, der Viskosität, des Stofftransportes und der Sauerstoffaufnahme eingesetzt. Z.B. Herzkreislauferkrankungen (Bluthochdruck), Druchblutungsstörungen, Venenerkrankungen, Thrombosen, Embolien, Darmstörungen, Gallen-Leiden, Gicht.
Herzkreislauferkrankungen (Bluthochdruck), Druchblutungsstörungen, Venenerkrankungen, Thrombosen, Embolien, Darmstörungen, Gallen-Leiden, Gicht.
Mucokehl-Zäpfchen, werden bei allen Erkrankungen des Fliessens, der Viskosität, des Stofftransportes und der Sauerstoffaufnahme eingesetzt. Z.B. Hämorrhoiden, Fissuren am Anus, Divertikulitis, entzündliche Erkrankungen der Organe und des Bindegewebes im kleinen Becken wie Endometriose, Prostatitis.
Ein isopathisches Mittel, das bei Magen-/Darm-Erkrankungen eingesetzt wird. Chronisch wiederkehrende Infekte in der Lunge, der Nasenschleimhaut, im Darm oder im Urogenitaltrakt.
